Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte – Wie Visual Facilitation Inhalte direkt im Gehirn verankert.
Wer hat’s erfunden?
Eigentlich ist VISUAL FACILITATION gar nicht so jung, wie man meinen könnte. Schon in den 1950er Jahre fing ein texanisches Architekturbüro damit an, Aussagen ihrer Klienten auf Bildwänden aufzubereiten und damit die gesammelten Daten für die Analyse, Kommunikation und Dokumentation sichtbar und damit leichter bearbeitbar zu machen.
Einer der Urväter des VISUAL FACILITATION, so wie wir es heute vielleicht schon einmal auf Tagungen oder Kongressen gesehen haben, ist David Sibbet, der in den 1970er Jahren das ganze bereits kommerziell betrieb.
Seit dem gibt es zahlreiche Weiterentwicklungen, von den Kommunikationslotsen in Deutschland bis zu Brandy Agerbeck in New York.
Wozu dient VISUAL FACILITATION?
Die Grundidee war, Gruppenprozesse in großen Wandbildern sichtbar zu machen und damit die Veränderung, das Change Management, zu unterstützen. Frei nach dem Satz: Was man sieht bleibt bestehen und kann bearbeitet werden. Der Visual Facilitator oder auch Graphic Facilitator ist damit der bildgebende Unterstützer für die Gruppenarbeit. Weiterlesen…